Zum Nachdenken

Es dauert Sekunden um jemanden zu sehen,
es dauert Minuten um jemanden süß zu finden
es dauert Stunden um jemanden zu mögen,
es dauert Tage um jemanden besser kennen zu lernen,
es dauert Wochen um jemanden zu lieben,
es dauert Monate um jemanden diese Gefühle zu zeigen,
doch es dauert ein ganzes Leben lang um diesen jemanden wieder zu vergessen.

EIN GLÜCKLICHER HUND

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt.
Darauf war zu lesen:
„Hundebabies zu verkaufen!“
Dieser Satz lockte Kinder an.
Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:
„Für wie viel verkaufen Sie die Babies?“
Der Besitzer meinte:
„Zwischen 50 und 150 Euro“
Der kleine Junge griff in seine Tasche und zog etwas Wechselgeld heraus.
„Ich habe 12,37 Euro.
Kann ich sie mir anschauen?“
Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady,
sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter,
gefolgt von fünf kleinen Hundebabies.
Eines davon war ersichtlich weit hinter den anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte:
„Was fehlt diesem kleinen Hund?“
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde,
der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk
und wird für den Rest seines Lebens humpeln.
Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte:
„den kleinen Hund möchte ich kaufen.“
Der Mann antwortete:
„nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen.
Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir.“
Der kleine Junge war ganz durcheinander.
Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte
„Ich möchte ihn nicht geschenkt haben.
Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde
und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.
Ich gebe Ihnen jetzt die 12,37 Euro und dann 5 Euro jeden Monat,
bis ich ihn bezahlt habe.“
Der Mann entgegnete:
“ Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird
niemals
rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.“
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein herauf

und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes,
verkrüppeltes linkes Bein,
geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte
„naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden,
der Verständnis für ihn hat“
Der Mann biss sich auf seine Unterlippe.
Tränen stiegen ihm in seine Augen, er lächelte und sagte:
„Mein Sohn, ich hoffe und bete,
dass jedes einzelne dieser Hundebabies
einen Besitzer wie Dich haben wird.“

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer Du bist,
sondern, dass jemand Dich dafür schätzt, „was“ Du bist!
Dich akzeptiert und Dich liebt!

Gestern Nacht habe ich einen Schutzengel zu dir geschickt.
Nach 5 Minuten kam er wieder.
Ich fragte wieso.
Er lächelte:
Ein Engel braucht keinen Schutzengel!

Heirate oder heirate nicht, Du wirst beides bereuen.

„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte,
bis ich einen traf der keine Füße hatte.“

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

Unfalltod durch Alkohol

Warum??

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.

Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.

Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
aufgrund Deiner Erziehung – so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami,
und bog in die Strasse ein.

Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Buergersteig lag, Mami,
hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.

Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm‘ doch schnell.

Wie konnte mir das passieren?

Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.

Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine
Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami,
ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.

Es waren die anderen, Mami,
die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.

Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami?

Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum,
und ich liege hier im Sterben.

Er guckt nur dumm.

Sag‘ meiner Schwester, dass sie nicht weinen soll, Mami.

Und Papi soll tapfer sein.

Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt „Papis Mädchen“ auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.

Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami,
würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe große Angst.

Bitte, weine nicht um mich, Mami.

Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss ?

Anmerkung:

Dieser Text in Gedichtform war an der Springfeld High School
(Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor
zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:

Jemand hat sich die Mühe gemacht dieses Gedicht zu schreiben.
Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.
Wir wollen versuchen es in der ganzen Welt zu verbreiten,
damit die Leute endlich erkennen worum es geht.

Ich mache mit!

Auch Du solltest mitmachen und dieses Gedicht kopieren.

Es passieren einfach noch zu viele Unfälle aufgrund von Alkohol
auf den Straßen, bei denen immer wieder Unschuldige zu
Tode kommen. Hilf mit – dieses Gedicht soll um die Welt gehen!!!

Es muss nicht noch mehr passieren es können auch Kinder sowie
auch Tiere drunter Leiden.

Also helft mit!!

Wenn du eine Träne wärst würde ich nie weinen aus Angst dich zu verlieren!

Eines Tages wirst du mich fragen was ist dir wichtiger:
ich oder dein Leben
ich werde antworten : mein Leben
du wirst enttäuscht gehen ohne zu wissen dass du mein Leben bist !!!

Betreff: Passt auf auf Euch

Eine nachdenkliche Geschichte
Bitte nehmt euch die Zeit, diese Zeilen zu lesen!
Dauert nur 3 Minuten und tut nicht weh !
Denk doch bei der nächsten Heimfahrt mal an diese Geschichte:

Andi schaute kurz noch einmal auf das Tachometer, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte Mal in 4 Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf
10 km/h abbremste, fuhr Andi rechts ran.

Der Polizist, der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto aus. Mit
einem dicken Notizbuch in der Hand. Christian? Christian aus der Kirche?
Andi sank tiefer in seinen Sitz.

Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle
erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas
Angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen
Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang, erblickte er den
Polizisten, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur
den Mann in Uniform gesehen.

„Hi Christian. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!“

„Hallo Andi.“ Kein Lächeln.

“ Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen,
um meine Frau und Kinder zu sehen.“

„Ja, so ist das.“ Christian, der Polizist schien unsicher zu sein.

„Ich bin in den letzten Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen.
Ich denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal
gebrochen habe.“ Andi war nervös und ungeduldig.
„Verstehst du, was ich meine ?“

„Ich weiß, was du meinst. Ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz
gebrochen hast.“

Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
„Bei wie viel hast du mich erwischt?“

„Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?“

„Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den
Tacho geschaut, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h
geschätzt!“ Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.

„Bitte Andi, setz dich wieder in dein Auto.“

Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein
Knall und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian
war fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian
nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es
würden einige Sonntage vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben
diesen Polizisten setzen würde.

Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand.

Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich
zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. „Danke.“ Andi konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich
wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute
durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde
ihn dieser Spaß wieder kosten?

Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel.

Andi las: „Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs
Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ
ist zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate
Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in
den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben. Ich
hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme,
bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht
diesem Mann zu vergeben. Tausendmal habe ich gedacht, ich hätte es
geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer
wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte
vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Gruß Christian“

Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die
Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war.
Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um
Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau
und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.

Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.

Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle
anderen Freunde.

Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.

Vergiss nie, Autos kann man wieder kaufen – so viele man will.

Menschenleben aber nicht!!!

Schon komisch, man bekommt 1000 „Witze“ per Email zugeschickt und
sie verteilen sich wie ein Feuer, aber wenn man anfängt nachdenkliche
Briefe zu versenden, die auf das Leben anspielen, denken die Menschen
zweimal nach bevor sie diese verteilen.

Wir geben dem Hund das, was übrig bleibt an Zeit, Raum und Liebe,
doch der Hund gibt uns alles, was er hat!

Autor unbekannt

Als sie die „Kampfhunde“ ausrotteten, habe ich geschwiegen. Ich hatte ja keinen „Kampfhund“. Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund. Als sie alle groesseren Hunde verbaten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund. Als sie meinen Hund abholten, hat das niemanden mehr interessiert.

Autor unbekannt

Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde,
ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes.

Konrad Lorenz

Je mehr ich von den Menschen sehe,
um so lieber habe ich meinen Hund.

Friedrich der Grosse

Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen,
ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

Friedrich der Grosse

Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschheit erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?

Arthur Schopenhauer

Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen,
dass sie von Tieren verlangen,
was sie selbst nicht vermögen

Karin Szeeh

Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt können danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.

Mhatma Gandhi

Wenn Gott einen Hund misst,
zieht er ein Band um das Herz,
statt um den Kopf.

Autor unbekannt

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

Der Hund-
ein Tier? ein Freund? ein Helfer? ein Untertarne? ein Zeitvertreib? ein Kuscheltier? eine Kampfmaschine? ein Dummkopf? ein laufendes Pelz? eine Verantwortung? ein Wunder? ein katzen-hassendes Unwesen?
Ich sehe ihn als ein Lebewesen, und Du?

Autor unbekannt

Ich kannte einen Hund, der war so groß wie ein Mann, so arglos wie ein Kind und so weise wie ein Greis. Er schien so viel Zeit zu haben, wie in ein Menschenleben nicht geht. Wenn er sich sonnte und einen dabei ansah, war es, als wollte er sagen: Was eilt ihr so?
Und er hätte es gewiss gesagt, wenn man nur gewartet hätte.

Karl Kraus

Keine Beleidigung würde mich so hart treffen,
wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.

James Gardner

In den Augen meines Hundes Liegt mein ganzes Glück,
All mein Inneres, Krankes, Wundes Heilt in seinem Blick.

Friederike Kempner

Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes,
er ist schneller und gründlicher als ich.

Fürst Bismarck

Unter hundert Menschen liebe ich nur einen,
unter hundert Hunden neunundneunzig.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm
gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

Ernst R. Hauschka

Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund beruht nicht zuletzt darauf,
dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.

Autor unbekannt

Ein Hund, der bellt, ist mehr wert,
als ein ein Mensch, der lügt.

Henry de Montherlant

Dem Hunde, wenn er gut erzogen,
wird selbst ein weiser Mann gewogen.

Autor unbekannt

Ein Hund spiegelt die Familie.
Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen?
Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.

Sir Arthur Canon Doyle

Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue,
ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag,
sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.

Autor unbekannt

Nur der, der einen Hund als Freund hat,
weiß was es bedeutet einen wahren Freund zu haben.

Autor unbekannt

Nie, aber auch gar nie ist es der Hund der böses will!
Dafür ist ganz alleine der Halter zuständig.!

Autor unbekannt

Manche Leute mögen nur keine Hunde,
weil diese sich nicht von ihrer falschen Freundlichkeit blenden lassen.
Weil Hinterhältigkeit stinkt, und Hunde haben eine gute Nase…

Autor unbekannt

Jemandem die Liebe eines Hundes zu seinem Besitzer zu erklären
ist in etwa gleich schwierig wie jemandem
die Relativitätstheorie in 2 Minuten zu explizieren.

Autor unbekannt

Die Hunde haben mehr Spaß an den Menschen als diese an den Hunden,
weil der Mensch offenkundig der Komischere der beiden Kreaturen ist.

James Grover Thurber

Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden,
das dich mehr liebt, als sich selbst.

Josh Billings, eigentlich Henry Wheeler Shaw

Der Hund ist die Tugend,
die sich nicht zum Menschen machen konnte.

Christian Friedrich Hebbel

Man kann auch ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht!

Heinz Rühmann

Der Hundehalter muß anstatt den Fehler immer beim Hund zu suchen,
mal zuerst genau über sein eigenes Tun oder Nichtstun nachdenken..

Autor unbekannt

Der Hund liebt seinen Meister nicht ein bisschen –
er tut dies immer und zu 100 %.

Autor unbekannt

Ich habe des öfteren darüber nachgedacht, warum Hunde ein derart kurzes Leben haben,
und bin zu dem Schluss gekommen, dass dies aus Mitleid mit der menschlichen Rasse geschieht;
denn da wir bereits derart leiden, wenn wir einen Hund nach zehn oder zwölf Jahren verlieren,
wie groß wäre der Schmerz, wenn sie doppelt so lange lebten?

Walter Scott

Ich habe noch nie einen hinterlistigen
Menschen mit einem treuen Hund kennengelernt.

James Gardner

Egal wie wenig Geld und Besitz du hast,
einen Hund zu haben,macht dich reich

Louis Sabin

Der Hund hat im Leben ein einziges Ziel:
Sein Herz zu verschenken.

Autor unbekannt

Vielleicht stünde es besser
um die Welt,
wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde
Gesetze bekämen.

Shaw, George Bernard

Um rauszukriegen, was meinem Hund
manchmal so im Kopf rumgeht,
muß ich ganz schön nachdenken.

Autor unbekannt

Die Treue des Hundes gegenüber dem Menschen
ist sein Gesicht.
Die Treue mancher Menschen gegenüber dem Hund
ist eher eine Maske

Autor unbekannt

Wenn mein Hund aufwacht,
kann ich an seinem Blick erkennen,
ob er von mir geträumt hat.

James Gardner

Wenn mir der Hund das liebste sei, sag du o‘ Mensch sei Sünde,
der Hund ist mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.

Die traurige Geschichte von Lea !
Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin.
Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch
an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte
nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von
ihnen waren plötzlich gestorben.
Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig.
Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht.
Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt
endlich Geld wollten und dass ihnen das Geschrei von meiner Schwester und mir
auf die Nerven ginge. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und
fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide
zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten.
All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche – wir sind in einem
„Petshop“, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige
miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen
Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich
aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem
kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu
begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun
uns weh. Oft hören wir sagen „oh, sind die süß, ich will eines“,
aber dann gehen die Leute wieder fort. Letzte Nacht ist meine Schwester
gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt,
wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen
aus dem Käfig nehmen, sagen sie, sie sei krank gewesen, und ich sollte
verbilligt abgegeben werden, damit ich bald weg komme. Niemand beachtet mein
leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird. Heute ist
eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind
sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben
gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich
ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz
süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine
neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich,
was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches
Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr als diesen wunderbaren Menschen
gefallen und nichts ist schöner, als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und
zu spielen. Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort,
mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen,
hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt
schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen. Sie sahen ganz bestürzt
aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz
zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich
getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war
furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich 6 Monate alt.
Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung
schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich Atemnot, wenn
ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne
ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter
sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es
„genetisch“ und „nichts zu machen“. Ich möchte draußen in
der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht
nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht
einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen. Sie
tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse?
Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich.
Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom
Gesicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.
Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen
weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich
es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr
freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält
mich ganz sanft, ein kleiner Stich………. Gott sei dank, der Schmerz geht zurück.
Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum, ich sehe meine Mama,
meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass
es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner
Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: mit einem
sanften Wedeln und einem kleinem Schnuffeln. Viele Jahre wollte ich mit Euch
verbringen, es hat nicht sein sollen. Stattdessen habe ich Euch so viel Kummer
gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur Händlerware.

Lea – 1999 J Ellis- bewilligte Übersetzung von E. Wittwer –

ACHTUNG, HUNDEHÄNDLER SIND ÜBERALL

Die Geschichte stammt von der amerikanischen Toller-Info mit der Bitte, sie an möglichst viele Hundefreunde weiterzuleiten. Sie handelt von einem Welpen im Petshop (Tierhandlung). Bei uns sind solche Läden, wo Hunde im Laden oder auf dem Markt feilgehalten werden, verboten. Nichts desto weniger blüht der Hundehandel, vor allem mit Rassehunden aus östlichen Ländern. Toller-Info bittet alle Leser um aktive Aufklärung zukünftiger Hundehalter. Der Artikel darf (soll) weiterverwendet werden, sei es als Infoblatt in der Tierarztpraxis und beim Futterlieferanten oder als Bericht in der regionalen Zeitung. Es ist eine traurige Geschichte, leider ist sie an der Tagesordnung. Häufig ist die Realität noch schlimmer, weil die Hunde mental total gestört und praktisch nicht sozialisierbar sind.

Heute bin ich gestorben
Heute bin ich gestorben. Ihr habt genug von mir gehabt. Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt. Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren.

Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack. Mein Halsband, das zu klein war und auch schmutzig, hat die Frau, die mich auf das ewige Jagdfeld geschickt hat, abgenommen. Das und die kaum benutzte Leine, die Ihr hier gelassen habt, wird ein anderer Welpe bekommen.

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte ? Ich wusste nur, dass es Leder ist, es lag vor mir auf dem Boden. Ich wollte nur spielen. Ihr habt vergessen, Hundespielzeug zu kaufen.

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich stubenrein gewesen wäre? Ihr habt meine Nase da reingedrückt. Ich verstand es nicht. Es gibt doch Bücher und Schulen, wo man lernen kann, wie man Welpen so etwas beibringt.

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich keine Flöhe in die Wohnung geschleppt hätte? Aber ohne Mittel kann ich sie nicht los werden.

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich nicht gebellt hätte? Aber ich habe doch nur gesungen: Ich bin da, ich bin da, ich bin erschrocken und so einsam. Ich möchte Euer bester Freund werden.

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich Euch erfreut hätte? Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen?

Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen? Nach der ersten Woche habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden. Ich habe den ganzen Tag auf Euch gewartet.

Heute bin ich gestorben. Euer Welpe

Trauriger Brief an Herrchen
Brief an mein Herrchen …

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub – hurra!

Wir fuhren mit dem Wagen, und Du hast am Straßenrand gehalten, die Tür ging auf, und Du hast einen Stock geworfen, ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte.

Aber als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden … aber leider vergebens! Ich wurde immer schwächer von Tag zu Tag.

Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete auf Deine Rückkehr, aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, … Du warst es nicht – es war der Mann, der mich gefunden hat.

Er brachte mich in einen Raum … es roch nach Tod.

Meine Stunde war gekommen! Geliebtes Herrchen, ich weiß, dass Du weißt, dass ich mich trotz des Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere, und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte – ich würde auf Dich zulaufen denn …

… ich habe Dich lieb …!

© Copyright Initiative Hundehalter Mainz und Umgebung e.V.
Stand: 19.07.1999

Gefunden im Internet:
Dein treuer Hund

Wenn alle dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Geduld,
wird einer dich niemals verlassen
und das ist dein treuer Hund

Und würdest du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen
und leckt dir dafür noch die Hand.

Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für dich immer parat!
Er beweist es dir täglich aufs neue,
wie unsagbar gern er dich hat.

Nennst du einen Hund dein eigen,
wird du nie verlassen sein,
und solltest du vor Einsamkeit schweigen,
denn du bist doch niemals allein.

Wird einst der Tod dir erscheinen,
und schlägt dir die letzte Stund‘
wird einer bestimmt um dich weinen,
und das ist dein treuer Hund.

Drum schäm‘ dich nicht deiner Tränen,
wenn einmal dein Hund von dir geht!
Nur er ist, das will ich erwähnen,
ein Wesen, das stets zu dir steht.

Die 10 Bitten eines Hundes an den Menschen

Mein Leben dauert nur 10 bis 15 Jahre. Jede Trennung von Dir bedeutet für mich Leiden. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.

Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir willst.

Pflanze Vertrauen in mich ein. Ich lebe davon.

Zürne mir nie lange und sperr mich zur Strafe nicht ein. Du hast Deine Arbeit, Deine Vergnügungen, Deine Freunde – ich habe nur Dich.

Sprich mit mir! Wenn ich auch Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.

Sei Dir immer bewusst, wie an mir gehandelt wird. Ich vergesse nie.

Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit Deine Hand zerquetschen könnten, dass ich sie aber nie gegen Dich gebrauchen würde.

Bevor Du mich als faul und träge beschimpfst, bedenke, dass ich vielleicht krank bin oder ein verbrauchtes Herz habe.

Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde. Auch Du wirst einmal alt sein.

Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie „Ich kann so was nicht sehen“ oder „Es soll in meiner Abwesenheit geschehen“. Alles ist leichter für mich – mit DIR!

Solange Menschen denken,

dass Hunde nicht fühlen,

solange müssen Hunde fühlen,

dass Menschen nicht denken!

Wie tötet man einen Verein ?

Die Zehn Gebote für Vereinsmiesmacher

1. Bleibe grundsätzlich jeder Versammlung fern. Lässt sich Dein Erscheinen aber wirklich nicht vermeiden, dann komme zu spät.

2. Wenn Du schon zu einer Versammlung gehst, dann finde Fehler in der Arbeit der Vorstandsmitglieder, vorwiegend in der des Vorsitzenden.

3. Lasse Dich nie für ein Amt oder Ausschuss benennen oder wählen. Es ist viel leichter zu kritisieren als irgend etwas selbst zu tun. Sei jedoch stets beleidigt, wenn Du für ein Amt nicht benannt wirst.

4. Wenn Dich der Vorsitzende bittet, deine Meinung zu einer wichtigen Angelegenheit zu äußern, dann sage Ihm , dass Du dazu nichts zu sagen hast. Später erzähle jedem, was eigentlich hätte getan werden müssen.

5. Mache nichts selbst. Wenn andere Mitglieder Gemeinschaftsarbeiten verrichten, dann grolle und erkläre öffentlich , dass der Verein von einer Clique beherrscht wird.

6. Höre grundsätzlich nicht zu und sage später, dass Dir niemand etwas gesagt hat.

7. Stimme für alles und tue das Gegenteil.

8. Stimme mit allem überein, was während der Versammlung gesagt wird, und erkläre Dich nach dem Schlusswort damit nicht einverstanden.

9. Beanspruche alle Annehmlichkeiten, die Du durch die Vereinszugehörigkeit erlangen kannst, doch trage selbst nichts dazu bei.

10. Wenn Du gebeten wirst, Deinen Beitrag zu entrichten, dann empöre Dich über solche Impertinenz.

Eine schöne Geschichte die zum nachdenken anregt.

Es war einmal… ein Junge, der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwer für ihn, und so beschloss er, einmal raus zu gehen – nur ein einziges mal.

Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm.

Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen. Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter.

Es war Liebe auf den ersten Blick.

Er öffnete die Tür, und trat ein, indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. Sie sah ihn an, und fragte lächelnd : Kann ich Dir helfen? Er dachte, es sei das schönste Lächeln, was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte, und er hatte das Verlangen, sie im selben Moment zu küssen. Er sagte stotternd: Ja, heummmm…. ich würde gern eine CD kaufen.

Ohne nachzudenken, nahm er die erste, die ihm in die Hände fiel, und bezahlte. Möchtest Du dass ich sie Dir einpacke? fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Paket zurück und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft.

Er ging nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen. Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen und selbst, wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich.

Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft.

Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique, um es ihm einzupacken. Sie nahm also die CD, und während sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft.

Am nächsten Tag: dring, dring. Seine Mutter nahm den Hörer ab :

Hallo?

Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich, begann zu weinen und sagte: Was, Du weißt es nicht? Er ist gestern gestorben. Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter.

Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss, seine Kleidung durchzusehen und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam.

Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen: sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf und las: Hallo!!! Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen?

Hab Dich lieb…..Sofia

Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD, noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem stand das gleiche…..

Moral:

So ist das Leben – warte nicht zu lange um jemandem, der für Dich außergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst. Sag es Heute.

Morgen kann es schon zu spät sein.

Dein Hund

Wenn alle dich Meiden und Hassen,

ob mit oder ohne Grund,

wird einer dich niemals verlassen,

und das ist dein treuer Hund.

Und wurdest du Ihn sogar schlagen,

ganz Herzlos und ohne Verstand,

Er wird es Geduldig ertragen,

und leckt dir dafür noch die Hand.

Nur Liebe und Selbstlose Treue,

hat er für die immer Parat !!!

Er beweist es dir täglich aufs neue,

wie unsagbar gern er dich hat.

Nennst du einen Hund dein Eigen,

wirst du nie verlassen sein,

und solltest du vor Einsamkeit schweigen,

denn du bist doch niemals allein.

Wird einst der Tod dir erscheinen,

und schlägt dir die Letzte Stund,

wird einer bestimmt um die weinen,

und das ist dein treuer Hund.

Drum schäm dich nicht deiner Tränen,

wenn einmal dein Hund von dir geht !!!

Nur er ist, das will ich erwähnen,

EIN WESEN, DAS STETS ZU DIR STEHT.

Dank an Elke Dürrschmidt für den Beitrag